Wer schreibt, der bleibt!

 

Warum sollte man beim Verhandeln schreiben? 

Das erklärt unser Verhandlungsprofi Herbert Utz im Gespräch mit Vertriebs-Tausendsassa Tom Zweck. 

 

»Verdammt nochmal, hätte ich es mir bloß aufgeschrieben!« 

 

Wer kennt das nicht? Schon wieder hat man beim Einkaufen ein paar Sachen vergessen oder einen Geburtstag verpennt. Was im Privaten ärgerlich und oft peinlich ist, kann beim Verhandeln teuer werden. 

 

Nicht nur, weil wir etwas vergessen, sondern weil wir uns an Vereinbarungen ganz anders erinnern, als unser Gegenüber. Viel zu oft sind sich beide Seiten felsenfest sicher, sich ganz genau an eine mündliche Vereinbarung zu erinnern, und doch passen diese Erinnerungen hinten und vorne nicht zusammen. 

 

Verhandlungsexperte Herbert Utz erklärt im Gespräch mit Marketingprofi Tom Zweck, warum man sich so oft an Falsches erinnert, selbst wenn man stockehrlich ist. 

 

Und warum man sich beim Verhandeln viel mehr aufschreiben sollte, weil man damit nicht nur sein Gedächtnis stützt, sondern auch seinen Verhandlungspartner besser überzeugen und optimalere Ergebnisse für beide Seiten aushandeln kann. 

 

Wer schreibt, der bleibt … nicht zuletzt im Geschäft!